Bildungsweg/ Berufspraxis
08/1994 – 06/2002: | Heinrich-Erhardt-Gymnasium Zella-Mehlis |
06/2002: | Abschluss: Abitur |
07/2002 – 03/2003: | AuPair Aufenthalt Oxford/ England |
04/2003 – 03/2004: | Friedrich-Schiller-Universität Jena Magisterstudiengang: Anglistische Sprachwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Soziologie |
04/2004 – 07/2006: | Julius-Maximilians-Universität Würzburg Diplomstudiengang Erziehungswissenschaften, Schwerpunkt: Sonderpädagogische Einrichtungen |
08/2006 – 12/2006: | Auslandsstudium Eötvös Lorand Universität Budapest, Fakultät für Heil- und Sonderpädagogik |
01/2007 – 03/2007: | Tätigkeiten als Praktikantin im sprachheilpädagogischen Bereich |
01/2008: | Abschluss zur Diplom-Pädagogin, Univ. Würzburg |
11/2007-03/2009: | Lehrerin Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales Suhl (Ausbildungsrichtungen: Sozialpädagogik, Heilerziehungspflege, Logopädie, Motopädie, Sozialassistenz) |
seit 04/2009: | Inhaberin Praxis für Kindersprachtherapie, Gotha |
2009 – 2014: | Honorarmitarbeiterin der Heilpädagogischen Frühförderung A. Bühring/ A. Galeitzke |
seit 08/2017: | Sonderpädagogische Fachkraft am Lucas-Cranach-Förderzentrum Gotha im Gemeinsamen Unterricht |
Praktische Erfahrungen während des Studiums
29.08.2005-23.09.2005: | Staatliches regionales Förderzentrum „Anne Frank“, Meiningen SVE mit Förderschwerpunkt Sprache |
13.02.2006–24.02.2006: | Dr.-Karl-Kroiss-Schule, Würzburg SVE des Förderzentrums mit Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation |
26.09.2006–14.12.2006: | Barczi Gustav Gyogypedagogiai Föiskolai Kar, Budapest Logopädisches Institut der Eötvös Lorand Universität für Heil- und Sonderpädagogik |
08.01.2007–18.01.2007: | Universitätsklinikum Jena, Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie |
29.01.2007–23.02.2007: | Interdisziplinäre Praxisgemeinschaft Zella-Mehlis, Logopädie Ina Holland |
01.03.2007-30.03.2007: | Sozialpädiatrisches Zentrum, Frühdiagnosezentrum Würzburg |
Qualifikationen/ Fortbildungen:
- „Sprachliche Fehlentwicklungen erkennen und Förderansätze finden“ (Dr. St. Tollkühn)
- „Sensorische Integration im Umfeld sprachtherapeutischer Praxis“ (Dr. St. Kurtenbach)
- „Methoden der Unterstützten Kommunikation bei Kindern mit Mehrfachbehinderung“ (Dr. A. Liehs)
- „Spielst du mit mir sprechen? Elterntraining zur Förderung der kindlichen Sprachentwicklung“ (Dr. St. Kurtenbach)
- „Autismus-Spekturm-Störungen“ (M. Neef)
- „Mehrsprachigkeit und Sprachentwicklungsstörungen“ (V. Skupio, K. Philipp, K. Schubert)
- „Grundseminar Autismus“ (C. Fischer)
- „Kommunikation mit grafischen Symbolen“ (R. Geller)
- „Kommunikationstafeln mit der Boardmaker Bildsammlung“ (R. Geller)
- „Unterstützte Kommunikation – UK II“ (M. Thiemann, N. Diekmann)
- „Gutachtenerstellung in der Unterstützten Kommunikation“ (N. Kamps)
- „PECS und TEACCH – Praxisseminar im Kontext der Unterstützten Kommunikation“ (M. Thiemann, N. Diekmann)
- „Verbale Entwicklungsdyspraxie und die Assoziationsmethode nach McGinnis – Modifikation der
Methode für behinderte Kinder“ (C. Reuß) - „Poltern“ (S. Gehrer)
- „Mund-, Ess- und Trinktherapie im Kindesalter“ (S. Renk)
- „Effektive Sprachförderung in der KiTa: Die Language Route“ (D. S. Schütz)
- „Diagnostik und Therapie kindlicher Aussprachestörungen“ (A. Fox-Boyer)
- „Therapie des Stotterns bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen“ (H. Prüß)
- „Direktes Arbeiten am Stottern im Kindergarten- und Grundschulalter – geht das? Möglichkeiten der Umsetzung des Non-Avoidance-Ansatzes“ (A. Krüger)
- „Aspekte der Diagnostik und Therapie bei kindlichen Dysphonien“ (B. Appelbaum)
- „Systemische Elternberatung in der Sprachtherapie“ (M. Michalske)
- „Manuelle Stimmtherapie – faszial“ (G. Münch)
- „Effektive Sprachförderung in der KiTa: Die Language Route (D.S. Schütz
- „Artikulationsstörungen und/oder Phonologische Störungen?“ (A. Fox-Boyer)
- „TAKTKIN – ein Ansatz zur Behandlung sprechmotorischer Störungen“ (B. Birner-Janusch)
- „Die Werkzeugkiste – Stottertherapie bei Kindern und Jugendlichen“ (G. Thum)
- „Der Wortschatzsammler: Strategieorientierte Intervention bei lexikalischen Störungen“ (Dr. T. Ulrich)
- „Dysgrammatismus behandeln“ (E. Wilhelm)
- „MFT für die Praxis – Funktionales Mundprogramm (FMP)“ (M. Otten)
- „Grammatiktherapie im Vorschulalter – Die Kontextoptimierung“ (Dr. M. Schmidt)
- „In Führung gehen – durch Führungskompetenz den Praxiserfolg steigern“ (M. Beyer)
- Erste Hilfe am Kind (D. Wolf)
- „Die Werkzeugkiste – Stottertherapie bei Kindern und Jugendlichen“ (G. Thum)
- „Der Wortschatzsammler – Strategieorientierte Intervention bei lexikalischen Störungen“ (Dr. T. Ulrich)
- „Kindesiologisches Taping für Sprachtherapeuten“ (Chr. Bieh)
- „Palin PCI für stotternde Vorschulkinder“ (Dr. B. Hansen und Dr. C. Yven)
- „Individuelle Unterstützung, Nachteilsausgleich und Notenschutz. So kann bei Legasthenie oder Dyskalkulie Förderung in der Schule gelingen“ (R. Maar)
- „Autismus Spektrum Störung in der Sprachtherapie“ (U. Kürschner/ H. Kaiser-Mantel)
- „Roter Faden in der Grammatiktherapie“ (T. Uwah)
- „Tools und Inspiration für gesunde Therapeutinnen“ (I. Kimmel)
- „Die Padovan-Methode. Neurofunktionelle Reorganisation am Beispiel orofazialer Dysfunktionen“ (N. Abad Bender)
- „Kommunikative Fähigkeiten im frühpädagogischen Kontext beobachten“ (Dr. St. Kurtenbach/ F. Kreuzer)
- „Roter Faden in der Grammatiktherapie“ (Tabea Uwah)
- „Autismus Spektrum Störung in der Sprachtherapie“ (Kürschner/ Kaiser-Mantel)
- „Das besondere Kind“- Therapie und Diagnostik von Schluckstörungen, orofazialen Störungen und Fütterstörungen (S.Winkler)
Qualifikationen/ Symposien:
- dbs Symposien:
- „Stottern“,
- „Mehrsprachigkeit“,
- „Sprache und Inklusion“,
- „Perspektiven auf Beeinträchtigungen der Schriftsprache“
- dgs Symposien:
- „Sprache im Lebenslauf“,
- „Würzburger Sprachheiltage“
- BVL Symposium:
- „Stärken erkennen – Stärken fördern“,
- „Erkennen, fördern und fordern: Neue Erkenntnisse zur Legasthenie und Dyskalkulie“
- UK-Symposien:
- Cham,
- Olten/CH,
- Dortmund,
- Rehavistaschulungstour Erfurt
- Interdisziplinäre Symposien:
- „Frühintervention bei Sprachentwicklungsstörungen“,
- „Tag der individuellen Förderung des vds“,
- „Aus der Forschungswerkstatt für die Praxis – 20 Jahre FSR“,
- „Tiergestützte Intervention für akut, chronisch und Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche“
- „Frühintervention bei Sprachentwicklungsstörungen“
- „12. Forum der Sprachheilpädagogik“
- „11. Fachtagung der Psychologen und Psychologinnen im SPZ“
- „2. Erfurter Symposium für frühkindliche Entwicklungsförderung“
- „4. Erfurter Symposium für frühkindliche Entwicklungsförderung“
Qualifikationen/ Sonstige
Sprachkenntnisse:
- sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- gute Kenntnisse in Französisch
- Grundkenntnisse in Russisch und Ungarisch
PC-Kenntnisse:
- MS-Office (Word, Excel, PowerPoint)
Engagement
01/2006 – heute: | Mitglied im Deutschen Bundesverband akademischer Sprachtherapeuten (dbs e.V.)Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs e.V.) Thüringen als Landesvertretung |
09/2012 – heute: | Mitglied in der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation (isaac e.V.) |
seit 05/2014: | Mitglied im Arbeitskreis Unterstützte Kommunikation Thüringen |
Referententätigkeiten
2011/ 2012: | Lehrauftrag an der Universität Erfurt (Förderpädagogik) |
2013: | „11. Thüringer Bildungssymposium“ in Erfurt |
2010-2013: | dbi Johannes Falk Schule Eisenach (Erzieherausbildung) |
2015/17/18: | Thillm |
sowie diverse In-House-Schulungen zum Themenkomplex Sprachentwicklung und –förderung