Dipl.-Päd. Susann Gröschel-Henkel

Diplom-Pädagogin, Univ., Akad. Sprachtherapeutin, Praxisinhaberin

meine Vita

Bildungsweg/ Berufspraxis

08/1994 – 06/2002:Heinrich-Erhardt-Gymnasium Zella-Mehlis
06/2002:Abschluss: Abitur
07/2002 – 03/2003:AuPair Aufenthalt Oxford/ England
04/2003 – 03/2004:Friedrich-Schiller-Universität Jena Magisterstudiengang: Anglistische Sprachwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Soziologie
04/2004 – 07/2006:Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Diplomstudiengang Erziehungswissenschaften, Schwerpunkt: Sonderpädagogische Einrichtungen

08/2006 – 12/2006:Auslandsstudium Eötvös Lorand Universität Budapest,

Fakultät für Heil- und Sonderpädagogik

01/2007 – 03/2007:Tätigkeiten als Praktikantin im sprachheilpädagogischen Bereich
01/2008:Abschluss zur Diplom-Pädagogin, Univ. Würzburg
11/2007-03/2009:Lehrerin Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales Suhl (Ausbildungsrichtungen: Sozialpädagogik, Heilerziehungspflege, Logopädie, Motopädie,  Sozialassistenz)
seit 04/2009:Inhaberin Praxis für Kindersprachtherapie, Gotha
2009 – 2014:Honorarmitarbeiterin der Heilpädagogischen Frühförderung A. Bühring/ A. Galeitzke
seit 08/2017:Sonderpädagogische Fachkraft am Lucas-Cranach-Förderzentrum Gotha im Gemeinsamen Unterricht

Praktische Erfahrungen während des Studiums

29.08.2005-23.09.2005:Staatliches regionales Förderzentrum „Anne Frank“, Meiningen SVE mit Förderschwerpunkt Sprache
13.02.2006–24.02.2006:Dr.-Karl-Kroiss-Schule, Würzburg SVE des Förderzentrums mit Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation
26.09.2006–14.12.2006:Barczi Gustav Gyogypedagogiai Föiskolai Kar, Budapest Logopädisches Institut der Eötvös Lorand Universität für Heil- und Sonderpädagogik
08.01.2007–18.01.2007:Universitätsklinikum Jena, Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie
29.01.2007–23.02.2007:Interdisziplinäre Praxisgemeinschaft Zella-Mehlis, Logopädie Ina Holland
01.03.2007-30.03.2007:Sozialpädiatrisches Zentrum, Frühdiagnosezentrum   Würzburg

Qualifikationen/ Fortbildungen: 

  • „Sprachliche Fehlentwicklungen erkennen und Förderansätze finden“  (Dr. St. Tollkühn)
  • „Sensorische Integration im Umfeld sprachtherapeutischer Praxis“ (Dr. St. Kurtenbach)
  • „Methoden der Unterstützten Kommunikation bei Kindern mit Mehrfachbehinderung“ (Dr. A. Liehs)
  • „Spielst du mit mir sprechen? Elterntraining zur Förderung der kindlichen  Sprachentwicklung“ (Dr. St. Kurtenbach)
  • „Autismus-Spekturm-Störungen“ (M. Neef)
  • „Mehrsprachigkeit und Sprachentwicklungsstörungen“ (V. Skupio, K. Philipp, K. Schubert)
  • „Grundseminar Autismus“ (C. Fischer)
  • „Kommunikation mit grafischen Symbolen“ (R. Geller)
  • „Kommunikationstafeln mit der Boardmaker Bildsammlung“ (R. Geller)
  • „Unterstützte Kommunikation – UK II“ (M. Thiemann, N. Diekmann)
  • „Gutachtenerstellung in der Unterstützten Kommunikation“ (N. Kamps)
  • „PECS und TEACCH – Praxisseminar im Kontext der Unterstützten Kommunikation“ (M. Thiemann, N. Diekmann)
  • „Verbale Entwicklungsdyspraxie und die Assoziationsmethode nach McGinnis – Modifikation der
    Methode für behinderte Kinder“ (C. Reuß)
  • „Poltern“ (S. Gehrer)
  • „Mund-, Ess- und Trinktherapie im Kindesalter“ (S. Renk)
  • „Effektive Sprachförderung in der KiTa: Die Language Route“ (D. S. Schütz)
  • „Diagnostik und Therapie kindlicher Aussprachestörungen“ (A. Fox-Boyer)
  • „Therapie des Stotterns bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen“ (H. Prüß)
  • „Direktes Arbeiten am Stottern im Kindergarten- und Grundschulalter – geht das? Möglichkeiten der Umsetzung des Non-Avoidance-Ansatzes“ (A. Krüger)
  • „Aspekte der Diagnostik und Therapie bei kindlichen Dysphonien“ (B. Appelbaum)
  • „Systemische Elternberatung in der Sprachtherapie“ (M. Michalske)
  • „Manuelle Stimmtherapie – faszial“ (G. Münch)
  • „Effektive Sprachförderung in der KiTa: Die Language Route (D.S. Schütz
  • „Artikulationsstörungen und/oder Phonologische Störungen?“ (A. Fox-Boyer)
  • „TAKTKIN – ein Ansatz zur Behandlung sprechmotorischer Störungen“ (B. Birner-Janusch)
  • „Die Werkzeugkiste – Stottertherapie bei Kindern und Jugendlichen“ (G. Thum)
  • „Der Wortschatzsammler: Strategieorientierte Intervention bei lexikalischen Störungen“ (Dr. T. Ulrich)
  • „Dysgrammatismus behandeln“ (E. Wilhelm)
  • „MFT für die Praxis – Funktionales Mundprogramm (FMP)“ (M. Otten)
  • „Grammatiktherapie im Vorschulalter – Die Kontextoptimierung“ (Dr. M. Schmidt)
  • „In Führung gehen – durch Führungskompetenz den Praxiserfolg steigern“ (M. Beyer)
  • Erste Hilfe am Kind (D. Wolf)
  • „Die Werkzeugkiste – Stottertherapie bei Kindern und Jugendlichen“ (G. Thum)
  • „Der Wortschatzsammler – Strategieorientierte Intervention bei lexikalischen Störungen“ (Dr. T. Ulrich)
  • „Kindesiologisches Taping für Sprachtherapeuten“ (Chr. Bieh)
  • „Palin PCI für stotternde Vorschulkinder“ (Dr. B. Hansen und Dr. C. Yven)
  • „Individuelle Unterstützung, Nachteilsausgleich und Notenschutz. So kann bei Legasthenie oder Dyskalkulie Förderung in der Schule gelingen“ (R. Maar)
  • „Autismus Spektrum Störung in der Sprachtherapie“ (U. Kürschner/ H. Kaiser-Mantel)
  • „Roter Faden in der Grammatiktherapie“ (T. Uwah)
  • „Tools und Inspiration für gesunde Therapeutinnen“ (I. Kimmel)
  • „Die Padovan-Methode. Neurofunktionelle Reorganisation am Beispiel orofazialer Dysfunktionen“ (N. Abad Bender)
  • „Kommunikative Fähigkeiten im frühpädagogischen Kontext beobachten“ (Dr. St. Kurtenbach/ F. Kreuzer)
  • „Roter Faden in der Grammatiktherapie“ (Tabea Uwah)
  • „Autismus Spektrum Störung in der Sprachtherapie“ (Kürschner/ Kaiser-Mantel)
  • „Das besondere Kind“- Therapie und Diagnostik von Schluckstörungen, orofazialen Störungen und Fütterstörungen (S.Winkler)

 Qualifikationen/ Symposien:    

  • dbs Symposien:
    • „Stottern“,
    • „Mehrsprachigkeit“,
    • „Sprache und Inklusion“,
    • „Perspektiven auf Beeinträchtigungen der Schriftsprache“
  • dgs Symposien:
    • „Sprache im Lebenslauf“,
    • „Würzburger Sprachheiltage“
  • BVL Symposium:
    • „Stärken erkennen – Stärken fördern“,
    • „Erkennen, fördern und fordern: Neue Erkenntnisse zur Legasthenie und Dyskalkulie“
  • UK-Symposien:
    • Cham,
    • Olten/CH,
    • Dortmund,
    • Rehavistaschulungstour Erfurt
  • Interdisziplinäre Symposien:
    • „Frühintervention bei Sprachentwicklungsstörungen“,
    • „Tag der individuellen Förderung des vds“,
    • „Aus der Forschungswerkstatt für die Praxis – 20 Jahre FSR“,
    • „Tiergestützte Intervention für akut, chronisch und Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche“
    • „Frühintervention bei Sprachentwicklungsstörungen“
    • „12. Forum der Sprachheilpädagogik“
    • „11. Fachtagung der Psychologen und Psychologinnen im SPZ“
    • „2. Erfurter Symposium für frühkindliche Entwicklungsförderung“
    • „4. Erfurter Symposium für frühkindliche Entwicklungsförderung“

Qualifikationen/ Sonstige

Sprachkenntnisse:

  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • gute Kenntnisse in Französisch
  • Grundkenntnisse in Russisch und Ungarisch

PC-Kenntnisse:

  • MS-Office (Word, Excel, PowerPoint)

Engagement

01/2006 – heute:Mitglied im Deutschen Bundesverband akademischer Sprachtherapeuten (dbs e.V.)Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs e.V.) Thüringen als Landesvertretung
09/2012 – heute:Mitglied in der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation (isaac e.V.)
seit 05/2014:Mitglied im Arbeitskreis Unterstützte Kommunikation Thüringen

Referententätigkeiten

2011/ 2012:Lehrauftrag an der Universität Erfurt (Förderpädagogik)
2013:„11. Thüringer Bildungssymposium“ in Erfurt
2010-2013:dbi Johannes Falk Schule Eisenach (Erzieherausbildung)
2015/17/18:Thillm                    

sowie diverse In-House-Schulungen zum Themenkomplex Sprachentwicklung und –förderung   

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